LEONBERG, 03.05.2024 (pm) – Ein neuer Hubschrauber für die Region: Seit Mittwoch kommt in Leonberg ein Rettungshubschrauber des Typs H135 als neuer Christoph 41 zum Einsatz. Diese Neuerung markiert einen weiteren Meilenstein der kontinuierlichen Flottenmodernisierung der DRF Luftrettung. Die neue Maschine ersetzt die bisherige EC135.
Luftrettung
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BAD LIEBENZELL, 12.03.2024 (pol) – Zu einem Dachstuhlbrand ist es am Dienstagmittag im Bad Liebenzeller Teilort Kleinwildbad gekommen. Nach derzeitigem Kenntnisstand brach das Feuer gegen 11:45 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache im Dachstuhl des Gebäudes aus. Herbeigerufene Einsatzkräfte der Feuerwehr brachten das Feuer schnell unter Kontrolle.
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BAD WILDBAD-CALMBACH, 19.08.2023 (pol) – Zu einem schweren Unfall zwischen zwei Krafträdern kam es am Samstag, kurz nach 11.00 Uhr, auf der Bundesstraße 294. Der 55-jährige Fahrer eines KTM Motorrades, wollte von der Straße Kleinenzhof nach rechts auf die Bundesstraße 294, in Richtung Freudenstadt abbiegen.
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STUTTGART, 03.02.2023 (pm) – Am 19. März 1973 hob eine Crew der DRF Luftrettung zum ersten Mal ab, um Menschenleben zu retten. Ihr 50. Einsatzjubiläum begeht die DRF Luftrettung 2023 mit zahlreichen Aktionen: Höhepunkt wird die Festveranstaltung am 13. Juni in Stuttgart sein, den Auftakt bildet die Veranstaltung am 18. und 19. März in Berlin.
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TUTTGART/LEONBERG, 18.01.2023 (pm) – Die DRF Luftrettung verzeichnet für das vergangene Jahr einen Einsatzzuwachs: 39.308-mal wurden die Hubschrauber und Flugzeuge der gemeinnützigen Luftrettungsorganisation von Januar bis Dezember 2022 alarmiert. Im Vergleich zu 2021 (38.076 Einsätze) stellt dies eine Steigerung von drei Prozent dar. Hauptalarmierungsgründe waren internistische Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall sowie Unfälle im Verkehr, bei der Arbeit und bei Freizeitaktivitäten. Die Luftretter brachten zudem zentrale Projekte, wie zum Beispiel ihre eigene Pilotenausbildung, entscheidend voran.
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BÖBLINGEN/LEONBERG, 08.11.2022 (pm) – In den vergangenen zwei Jahren gab es viele Diskussionen rund um den Standort des Rettungshubschraubers Christoph41 am Leonberger Krankenhaus, die Studie zur Luftrettung, die Pläne zur Verlegung mancher Standorte – auch der von Christoph 41 – und zuletzt auch die Aussicht auf den 24-Stunden-Betrieb am Standort Leonberg. Nun hat Staatssekretär Wilfried Klenk im Innenministerium klare Worte gesprochen: Der Hubschrauber soll auf die Alb, genauer gesagt in die Achse Tübingen – Reutlingen, verlegt werden.
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LEONBERG, 02.11.2022 (pm) – Der Böblinger Landrat Roland Bernhard bringt in der Standortdiskussion um den in Leonberg stationierten Rettungshubschrauber Christoph 41 einen neuen Aspekt ins Spiel. „Wir könnten uns vorstellen, am Leonberger Standort den Flugbetrieb auch auf den Nachtflug auszuweiten. Und so, neben dem bisher einzigen solchen 24/7-Standort in Villingen-Schwenningen einen weiteren für die nördliche Landeshälfte zu schaffen.“ So heißt es in einem an den Innenminister Thomas Strobl gerichteten Schreiben, das der Leonberger Oberbürgermeister Martin Cohn ebenfalls mitunterzeichnet hat.
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CALW/NEUWEILER, 10.10.2022 (pol) – Blendende Sonne könnte ein Grund dafür gewesen sein, dass ein 40-jähriger Audi-Fahrer mit einem im Kreuzungsbereich vorfahrtsberechtigten VW-Fahrer kollidierte. Nach derzeitigen Erkenntnissen befuhr der 40-jährige Audi-Lenker die Kreisstraße 4370 von Bad Teinach in Fahrtrichtung Nagold, als er in den Kreuzungsbereich zur Kreisstraße 4369 einfuhr.
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BÖBLINGEN, 23.09.2022 (pm) – Landrat Roland Bernhard hat sich, im Schulterschluss mit Leonbergs Oberbürgermeister Martin Cohn, mit einem Schreiben an den Innenminister Thomas Strobl gewandt. Der Landrat hatte sich in den vergangenen Monaten immer wieder zum Rettungshubschrauber „Christoph 41“ geäußert und auf den Verbleib am Standort Leonberg gepocht.
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BAD WILDBAD-CALMBACH, 27.07.2022 (pm) – Am Dienstagabend um 20.30 Uhr alarmierte die integrierte Leitstelle in Calw die Feuerwehr Bad Wildbad zu einem Küchenbrand im Dachgeschoß in die Gauthierstraße im Ortsteil Calmbach. Wenige Minuten nach der Alarmierung trafen die ersten Feuerwehrkräfte am Einsatzort ein. Ein Bewohner unternahm noch eigene Löschversuche mit einem Gartenschlauch bis die Feuerwehr kam und zog sich dabei schwerste Brandverletzungen zu. Er musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden. Eine Person wurde schwer verletzt, sie erlitt eine Rauchgasvergiftung. Zwei weitere Personen wurden leicht verletzt, sie atmeten ebenfalls Rauchgas ein.