Sanierungsarbeiten zwischen Huchenfeld und Hohenwart im Zeitplan

Vollsperrung zwischen Hohenwart und Schellbronn ab dem 1. Juli 2024 für voraussichtlich drei Wochen

bei Georg Kost

Symbolfoto: infopress24.de

PFORZHEIM/NEUHAUSEN, 22.06.2024 (pm) – Im Auftrag des Regierungspräsidiums Kalrsruhe wird seit dem 11. Juni 2024 der Fahrbahnbelag der L 574 zwischen Huchenfeld und Schellbronn im Enzkreis erneuert. Die Sanierungsarbeiten im ersten Bauabschnitt liegen gut im Zeitplan und können voraussichtlich in der kommenden Woche abgeschlossen werden. Der Streckenabschnitt zwischen Huchenfeld und Hohenwart wird somit bereits am Samstag, 29. Juni 2024, wieder für den Verkehr freigegeben. Die Umleitungsbeschilderungen werden allerdings erst am Montag, 1. Juli 2024, aktualisiert.

Ab Montag, 1. Juli 2024, wird der Streckenabschnitt zwischen Hohenwart und Schellbronn für die Sanierungsarbeiten im zweiten Bauabschnitt sowie für den Bau einer Buswendeschleife am Ortsausgang von Schellbronn voll gesperrt. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich drei Wochen andauern. Der parallel zur Landesstraße verlaufende Geh- und Radweg wird im Rahmen der Straßensanierung ebenfalls erneuert und bekommt eine neue Asphaltdeckschicht. Wie auch im ersten Bauabschnitt wird der Verkehr großräumig über das Würmtal umgeleitet. Die Umleitungsstrecke wird entsprechend ausgeschildert. Für Radfahrende sowie Fußgängerinnen und Fußgänger wird eine Umleitung zwischen dem Hohlweg in Hohenwart und der Ruibrunnenstraße in Schellbronn ausgewiesen.

Der ÖPNV wird die Ortsteile Steinegg, Neuhausen, Hamberg und Schellbronn von Pforzheim aus über das Würmtal anfahren. Huchenfeld und Hohenwart werden weiterhin von Pforzheim aus bedient. Die direkte Verbindung zwischen Hohenwart und Schellbronn wird während der Arbeiten in zweiten Bauabschnitt eingestellt. Aufgrund der Sperrung der Einmündung Brunnenstraße wird die Haltestelle „Altes Rathaus“ in Schellbronn nicht bedient. Angefahren werden die Haltestellen „Schwanen“ und die für den zweiten Bauabschnitt eingerichtete Ersatzhaltestelle in der Schönblickstraße.
Die Kosten der Straßenerhaltungsmaßnahme betragen rund eine Millionen Euro und werden vom Land getragen.