BADEN-WÜRTTEMBERG, 21.08.2025 (pm) – Die öffentliche Wasserversorgung stützt sich auf ein dreistufiges Verbundsystem aus Gemeindeunternehmen (Wasserversorger vor Ort), regionalen Wasserversorgern und der Fernwasserversorgung. Wie das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hierzu mitteilt, hatten 43 Prozent der Gemeindeunternehmen 2022 keine eigene Gewinnung und bezogen das Wasser vollständig von einem anderen Versorger, meist als Mitglied eines Zweckverbands. Weitere 41 Prozent der Gemeindeunternehmen deckten den Wasserbedarf teilweise aus bezogenem Wasser und teilweise aus Eigenwasser. Bei etwa 84 Prozent der Gemeindeunternehmen reichten daher die lokalen Wasservorkommen zur Trinkwasserversorgung von Bevölkerung und Wirtschaft nicht aus.
Zweckverband Wasserversorgung der Gebietsgemeinden
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NEUHAUSEN/TIEFENBRONN/HOHENWART, 22. Mai 2025 (pm/rsr) – Wie kann bestehende Infrastruktur zur nachhaltigen Energiegewinnung wiederbelebt werden? Dieser Frage gingen am Dienstag, den 20. Mai 2025, die Gemeinderäte der Verbandsgemeinden Neuhausen und Tiefenbronn sowie die Ortschaftsräte aus Hohenwart bei einer gemeinsamen Besichtigung der privaten Wasserkraftanlage von Thomas Hagenlocher im Würmtal nach.
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TIEFENBRONN, 27.01.2025 (rsr) – Im Rahmen eines gemeinsamen Termins mit dem Landratsamt Enzkreis und dem Zweckverband Wasserversorgung wurde vor geraumer Zeit die Zukunft der Wasserkraftanlage beim Wasserwerk Würmtal unter die Lupe genommen. Hierbei galt es wichtige Anforderungen aus einem Gutachten zu diskutieren, um zu klären, unter welchen Bedingungen der Betrieb der Anlage weitergeführt werden kann und welche Maßnahmen kurz- und langfristig erforderlich sind.
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TIEFENBRONN/NEUHAUSEN/ PFORZHEIM-HOHENWART, 15.07.2024 (rsr) – Für die Wasserversorgung der Biet-Gemeinden Tiefenbronn, Neuhausen und den Pforzheimer Stadtteil Hohenwart investiert der Zweckverband Wasserversorgung der Gebietsgemeinden viel Geld. Allein 1.263.000 Millionen Euro sollen in diesem und im kommenden Jahr zur Versorgungssicherheit in eine Förderleitung am Würmtalhang nach Hamberg und Steinegg fließen. Die Ausschreibungen für diese Arbeiten sind bereits erfolgt. Die Baumaßnahmen werden mit rund 929.000 Euro gefördert.