NEUHAUSEN, 12.05.2023 (rsr) – Neuhausens Bürgermeisterin Sabine Wagner hat ein Wirtschaftsforum für die Gemeinde Neuhausen ins Leben gerufen. Damit möchte sie heimischen Unternehmen eine Plattform für den direkten Kontakt mit Fachleuten und Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik bieten. Unter dem Leitspruch: Vernetzt und innovativ gemeinsam mit den örtlichen Unternehmen in die Zukunft startete das neu gegründete Wirtschaftsforum am Donnerstagabend in der Schellbronner Schwarzwaldhalle verheißungsvoll in seine erste Runde.
Wirtschaft
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 23.04.2023 (pm) – Im Jahr 2022 exportierte Baden-Württemberg nach vorläufigen Angaben der Außenhandelsstatistik Bier im Wert von 88,7 Millionen Euro, was rund 131, Millionen Litern entsprach. Wie das Statistische Landesamt anlässlich des Tages des deutschen Bieres am 23. April mitteilt, lagen die Exporte damit im Wert um 3,9 Prozent niedriger als im Vorjahr.
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WEIL DER STADT-MÜNKLINGEN, 21.02.2023 (rsr) – Volle Auftragsbücher, punktgenaue Investitionen in einen modernen Maschinenpark und gut ausgebildete Mitarbeiter – beim Erodier-Spezialisten Lux aus Weil der Stadt – Münklingen laufen die Geschäfte gut. Seit 2000 ist die Lux Erodiertechnik GmbH in der Borsigstraße 7 eine wichtige Adresse, wenn es um das Spezial-Know-how in der Draht- und Senkerodier-Technik sowie beim Stanzwerkzeugbau geht.
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 01.02.2023 (pm) – Trotz steigender Inflation und anhaltenden Unwägbarkeiten durch den Ukraine-Krieg sowie fortbestehenden Material- und Lieferengpässen, konnte die Südwestwirtschaft im 3. Quartal 2022 zulegen. Wie das Statistische Landesamt Baden-Württemberg mitteilt, verzeichnete das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Baden-Württemberg nach erster vorläufiger Schätzung für das 3. Quartal 2022 ein saison- und arbeitstäglich bereinigtes Wachstum von 1,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die im Rahmen des disruptiven Umfelds berechneten Ergebnisse weisen allerdings Unsicherheiten auf.
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STUTTGART, 29.20.2022 (pm) – In einem offenen Brief haben sich die Spitzenverbände aus Wirtschaft – darunter der Handwerkstag – , Kommunen, Sparkassen und Banken an die Landesregierung gewandt und dringend notwendige, grundsätzliche Reformen angesichts der Vielzahl von Krisen angemahnt. Der über viele Jahrzehnte so stabile Standort Baden-Württemberg sei ernsthaft gefährdet, wenn nicht umgehend ein Prozess, der die Zukunftsfähigkeit des Landes im Blick hat, angestoßen werde.
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ENZKREIS, 25.10.2022 (enz) – Ein möglichst genaues Bild, wie sich die derzeitigen Krisen auf die heimischen Betriebe auswirken, soll eine breit angelegte Unternehmensbefragung bringen, die das Landratsamt in diesen Tagen startet. Die Ergebnisse sollen in eine Wirtschaftsförderungsstrategie für den Landkreis einfließen. „Wir verschaffen uns einen fundierten Einblick über die aktuell größten Herausforderungen der Betriebe und wollen unternehmerische Strategien für die Zukunft erkennen“, erläutert Jochen Enke, Leiter der Wirtschaftsförderung im Landratsamt.
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CALW, 13.10.2022 (pm) – Das Team der Wirtschaftsförderung um Manuela Opel und Johannes Schaible habe die Jury und das Fachpublikum von ihrem Konzept zur Gründungsfreundlichkeit überzeugt, teile das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg vergangene Woche in Stuttgart mit.
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BADEN -WÜRTTEMBERG, 24.06.2022 (pm) – Die Entwicklung der Südwestindustrie war im Jahr 2021 und damit ein Jahr nach einer der stärksten Rezessionen der jüngeren Geschichte weiter von Unsicherheiten geprägt. Nach dem deutlichen Beschäftigungsrückgang im Jahr 2020 war auch im Jahr 2021 die Anzahl der in der Südwestindustrie beschäftigten Personen noch leicht rückläufig (−0,3 Prozent).
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 19.06.2022 (pm) – Im baden-württembergischen „Einzelhandel mit Lebensmitteln“ nahm der Umsatz im April 2022 um real 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat ab, während der nominale Umsatz um 4,1 Prozent anstieg. Die Zahl der tätigen Personen ging um 2,2 Prozent gegenüber April 2021 zurück.
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 02.06.2022 (pm) – Die Erholung der Südwestindustrie vom Corona-Schock stand im Jahr 2021 unter dem Eindruck der anhaltenden Pandemielage und den daraus resultierenden Lieferengpässen bei wichtigen Vorleistungsgütern. So blieb der Aufholprozess im Jahr 2021 gemessen an dem Potential der Auftragseingänge sichtbar gedämpft und konnte auch im ersten Quartal 2022 nicht an Fahrt aufnehmen.