BADEN-WÜRTTEMBERG, 06.03.2025 (pm) – Die Konjunktur der Südwestindustrie zeigte im Jahr 2024 eine spürbar negative Entwicklung. Die Auftragseingänge, Produktion und Umsatz lagen zuletzt deutlich im Minus und konnten neben konjunkturellen Faktoren zum Teil auch durch strukturelle Probleme einiger Branchen begründet werden. Im Januar 2025 setzte sich die negative Entwicklung im Vorjahresvergleich sowohl bei den Früh- als auch bei den Präsenzindikatoren des Verarbeitenden Gewerbes fort.
Konjunktur
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 08.02.2025 (pm) – Im Jahresdurchschnitt ist die Zahl der Arbeitslosen in Baden-Württemberg 2024 gegenüber dem Vorjahr um rund 24 500 Arbeitslosenquote klettert im Südwesten auf 4,2 Prozent zehn Prozent auf 270 000 angestiegen. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit war im Jahr zuvor bereits fast dieselbe Entwicklung auf dem Südwest-Arbeitsmarkt beobachtet worden (2023: +22 300 Arbeitslosenquote klettert im Südwesten auf 4,2 Prozent +10 Prozent). Im Bundesländervergleich ist die Arbeitslosenzahl 2024 mit einem Zuwachs von 10,9 Prozent in Bayern (+28 100) am stärksten gestiegen.
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 02.11.2024 (pm) – Die Südwestkonjunktur bleibt schwach. Wie das Statistische Landesamt Baden-Württemberg in der aktuellen Ausgabe »Konjunktur Südwest« mitteilt, verzeichnete das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Baden-Württemberg ersten vorläufigen Berechnungen zufolge, im 2. Quartal 2024 einen saison- und arbeitstäglich bereinigten Rückgang von 0,3 Prozent zum Vorquartal. Gegenüber dem Vorjahresquartal sank die Wirtschaftsleistung preisbereinigt um 2,8 Prozent. Die Ergebnisse beruhen auf einer Modellschätzung und können noch Unsicherheiten aufweisen.
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 01.08.2024 (pm) – Die Südwestkonjunktur ist weiterhin im Abwärtstrend. Wie das Statistische Landesamt Baden-Württemberg in der aktuellen Ausgabe »Konjunktur Südwest« mitteilt, verzeichnete das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Baden-Württemberg ersten vorläufigen Berechnungen zufolge, im 1. Quartal 2024 einen saison- und arbeitstäglich bereinigten Rückgang von 0,9 Prozent zum Vorquartal. Gegenüber dem Vorjahresquartal sank die Wirtschaftsleistung preisbereinigt um 3,0 Prozent. Die Ergebnisse beruhen auf einer Modellschätzung und können noch Unsicherheiten aufweisen.