ENZKREIS, 08.11.2023 (enz) – Viele Städte und Gemeinden stehen bei der Planung und Umsetzung von kommunalen Bauprojekten vor besonderen Herausforderungen. Auf der einen Seite sollen Bauvorhaben möglichst preiswert sein, auf der anderen Seite gibt es hohe Maßstäbe an Qualität, Funktionalität und natürlich an die Baukultur. „Die gewählten Mandatsträger, wie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Mitglieder der Gemeinderäte, aber auch die Beschäftigten der Verwaltungen sind nicht zu beneiden, diesen Spagat immer wieder meistern zu müssen“, weiß Dr. Hilde Neidhardt, Erste Landesbeamtin des Enzkreises und zuständig für den Bereich Baurecht und Naturschutz im Landratsamt aus eigener Erfahrung.
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KARLSRUHE/ENZKREIS/CALW, 26.10.2023 (pm) – In einem beispielhaften Großprojekt gehen 24 Städte und Gemeinden im Nordschwarzwald gemeinsam das Risikomanagement für kommende Starkregenereignisse an. Das Land fördert das Projekt mit über 1,1 Millionen Euro.In einem beispielhaften Großprojekt haben sich 24 Städte und Gemeinden im Regierungspräsidium Karlsruhe zusammengetan, um sich für kommende Starkregenereignisse zu wappnen.
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 07.10.2023 (pm) – Die durchschnittlichen Wassergebühren verteuerten sich zwischen 2022 und 2023 stärker als in den Vorjahren, jedoch moderat verglichen mit der Gesamtteuerung (Inflationsrate). Wie das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hierzu mitteilt, kosteten Trinkwasser und Abwasser zum Stichtag 1. Januar 2023 rund fünf Prozent 1) und das Niederschlagswasser rund vier Prozent mehr als im Januar 2022.
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 06.09.2023 (pol) – Nach Angaben des Statistischen Landesamtes haben 102 Gemeinden im ersten Halbjahr des Jahres 2023 ihre Hebesätze der Realsteuern geändert, darunter sind 76 Gemeinden mit weniger als 10 000 Einwohnern. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Hebesatzänderungen gesunken, 2022 waren es 193 Änderungen.
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 28.08.2023 (pm) – Wie das Statistische Landesamt im Rahmen der Finanzvermögenstatistik feststellt, belief sich das Finanzvermögen der Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände Baden-Württembergs beim öffentlichen und nicht-öffentlichen Bereich zum Stichtag 31.12.2022 auf insgesamt 31,6 Milliarden Euro. Das sind knapp 2,0 Milliarden Euro mehr als ein Jahr zuvor (+6,6 Prozent). Je Einwohnerin und Einwohner belief sich das Finanzvermögen der Gemeinden und Gemeindeverbände Baden-Württembergs damit Ende 2022 durchschnittlich auf rund 2 809 Euro.
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ALTHENGSTETT, 28.08.2023 (pm) – In letzter Zeit erreichen die Gemeindeverwaltung Althengstett vermehrt Meldungen über Probleme mit Ratten beziehungsweise Rattensichtungen, heißt es in einer Mitteilung der Gemeinde. Die Gemeinde Althengstett hat daher zur professionellen Rattenbekämpfung einen Dienstleistungsvertrag mit der Schädlingsbekämpfungsfirma Bertram Hygiene in Laudenbach abgeschlossen.
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 10.08.2023 (pm) – Nach den Ergebnissen der Schuldenstatistik des Statistischen Landesamtes waren 93 der 1 101 Gemeinden Baden-Württembergs zum 31.12.2022 schuldenfrei. Schuldenfrei bedeutet, dass weder Kernhaushalt noch Eigenbetriebe einer Gemeinde Kredite, Kassenkredite oder Wertpapierschulden beim öffentlichen und nicht-öffentlichen Bereich aufweisen.
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 08.07.2023 (pm) – Die Steuereinnahmen der Gemeinden in Baden-Württemberg sind nach Angaben der vierteljährlichen kommunalen Kassenstatistik im Jahr 2022 auf 19,4 Milliarden Euro gestiegen. Das ist ein Plus von 9,0 Prozent. Die Steuereinnahmen werden nach Abzug der an das Land und den Bund abzuführenden Gewerbesteuerumlage berechnet.
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 30.08.2022 (pm) – Nach den Ergebnissen der Schuldenstatistik des Statistischen Landesamtes waren zum 31. 12. 2021 96 der 1 101 Gemeinden Baden-Württembergs schuldenfrei. Schuldenfrei bedeutet, dass weder Kernhaushalt noch Eigenbetriebe einer Gemeinde Kredite, Kassenkredite oder Wertpapierschulden* – beim öffentlichen und nicht-öffentlichen Bereich aufweisen.
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TIEFENBRONN, 04.05.2022 (rsr) – Unsere Lebenswelt wird mehr und mehr von der Digitalisierung geprägt. In den Schulen sollen die nötigen digitalen Kompetenzen vermittelt werden. Das erfordert eine entsprechende Ausstattung der Schulen. Bund und Länder wollen mit dem DigitalPakt dieses Ziel erreichen. Einen großen Schritt nach vorne gemacht hat die Gemeinde Tiefenbronn.