Straffällig gewordene Jugendliche sammeln Müll
PFORZHEIM, 12.03.2022 (pol) – In Zusammenarbeit mit dem Amt für öffentliche Ordnung, den Technischen Diensten und einem Mitarbeiter Fluss- und Wasserbau der Stadt Pforzheim sowie dem Haus des Jugendrechts Pforzheim / Enzkreis, haben insgesamt sieben Jugendliche, die aufgrund begangener Straftaten vom Amtsgericht Pforzheim zur Ableistung von gemeinnützigen Arbeitsstunden verurteilt wurden, vom 28. Februar bis zum 3. März an einer Flussuferputzete teilgenommen. Die Jugendlichen säuberten hierbei einen Teil der Flussufer sowie Parkanlagen im Stadtgebiet Pforzheim von der Brötzinger Brücke bis zum Enzauenpark von Unrat und Müll. Insgesamt leisteten sie in diesem Zeitraum 120 Arbeitsstunden ab.
Das Ergebnis waren 30 Säcke Müll und zirka 60 Kubikmeter Grünschnitt. Beaufsichtigt und betreut wurden die vier Jungen und drei Mädchen von Frau Mangold, Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Pforzheim und Polizeihauptkommissar Volker Weingardt vom Haus des Jugendrechts Pforzheim / Enzkreis. Die Säuberungsaktion, die der Allgemeinheit zu Gute kommt und zur Verschönerung des Stadtbildes beiträgt, verdeutlichte auch die gute Zusammenarbeit und Unterstützung durch die Technischen Dienste und dem Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Pforzheim.