Tales of Nebelheym live in der JVA Heimsheim

In den 60er Jahren brachte Johnny Cash die Gefängnisse in Folsom und San Quentin zum Beben. Diese legendären Auftritte nehmen sich die sechs Musiker von „Tales of Nebelheym“ allerdings lieber nicht zum Vorbild – etwas gesittet soll es schon zugehen am 24. Oktober, wenn die Band in der JVA Heimsheim spielt.
Dann nämlich wird ein nachmittags-Konzert geboten, das Insassen des Gefängnisses ebenso miterleben können wie Gäste jenseits der Mauern.
Einlass ist ab 13.00 Uhr. Die Band bringt von 13.30 bis 15.00 Uhr ihre beliebten Songs („A Wanderer’s Heart“, „Sailorman’s Chant“, „Gimme some Beer“) aus dem Nebelheym-Acoustic Set zu Gehör.

Sicherheit ist oberstes Gebot:
Nur wer „gelistet“ ist und am 24. Oktober seinen Personalausweis dabei hat, kann zum Konzert durchgelassen werden. Eine unverbindliche Anmeldung muss daher bis spätestens 18. Oktober erfolgen.

Die Anmeldung unter Angabe des vollständigen Namens senden Interessierte bitte an: 24.Oktober_JVA_Heimsheim@gmx.de

Bandinfo: Tales of Nebelheym
Genre: Acoustic-Folk im Steam-Punk Image
Das Stuttgarter Sextett erzählt die Geschichten eines Wanderers, der durch die fiktive Welt Nebelheym zieht. Sein einziger Begleiter ist ein dampfbetriebener, fliegender Kompass.
Optisch und thematisch gehören die Musiker der Steam-Punk Szene an. Durch die musikalische Zuordnung zur Folk-Szene entstand der Begriff „Steamfolk“. Mit ihren zeitlosen Folk-Elementen sind Tales of Nebelheym auch in der Mittelalter-Szene sehr beliebt und haben in den vergangenen Jahren bereits die Mittelalter-Märkte Heimsheim, Pforzheim, Nagold u.v.m. mit ihrer Musik bereichert.
Eintritt frei!