Veranstaltungen - 6 Nov. 15

Infos: www.cello-akademie-rutesheim.de
VA. Cello Akademie Rutesheim

Das Stadtjugendreferat bietet in den Herbstferien im Jugendhaus eine große Palette an Veranstaltungen an. Das Besondere daran ist, dass völlig unterschiedliche Interessen und Personengruppen angesprochen sind.

Programm am Wochenende

Am Freitag, 6. November, schließlich ist das Jugendhaus regulär von 15 bis 18 Uhr zum Teenie-Treff geöffnet, bevor ab 18 Uhr das ganz normale JuHa-Open für Jugendliche ab 14 Jahren stattfindet.
Last but not least wird das Jugendhaus auch am Sonntag, 8. November, geöffnet sein.
Von 15 bis 16 Uhr wird es ein WorldCafé zum Austausch über die Interessen und Bedürfnisse von Jugendlichen geben, bevor von 16 bis 19 Uhr beim Open House alle Spielgeräte wie Dart, Kicker, Billard und vieles mehr genutzt werden können.

Schriftliche Anmeldungen unter E-Mail Jugendhaus-Calw@waldhaus-jugendhilfe.de oder postalisch an Jugendhaus Calw, Bahnhofstraße 54, 75365 Calw.

Abend des Lichts Tiefenbronn
Gewerbetreibende Betriebe in Tiefenbronn laden ein.
Ortsmitte Tiefenbronn

Kult-Band live im Cellarium

Wer hätte das gedacht! Nach 25 Jahren Trennung ist sie seit 2014 wieder vereint und unterwegs. Die legendäre Band Cezanne um Bassist und Ausnahmesänger Hannes Greul.

Auch nach so langer Bühnenabstinenz hat die Band Ihr können unter Beweis gestellt und gezeigt, dass Cezanne immer noch die Bude rockt. Und – zumindest musikalisch – nahtlos an die alten Erfolge in Pforzheim und der Region anknüpfen kann.

Neben Hans-Peter „Hannes“ Greul (Bass und Gesang) sind Frank Hillmann an der Gitarre und Stephan Erhardt (Gitarre und Gesang) zu erleben. Einzig der Original-Schlagzeuger aus vergan-gen Tagen hat die Drumsticks an den Nagel gehängt, dafür hilft Claus Müller an den Drums aus. Neben eigenen Songs interpretiert Cezanne unter anderem Titel von ZZ-Top, Molly Hatchet, Led Zeppelin und Lynyrd Skynyrd.

Support – Arndt S.

Mit viel Herzblut interpretiert Arndt S. eigentlich Arndt Stiegler, Lieder die er auf seiner Acoustic Gitarre begleitet. Sein Repertoire reicht von Bob Dylan, Bruce Springsteen, über James Taylor und Johnny Cash bis hin zu U2 und vielen weiteren mehr. Das heißt einige Jahrzehnte Pop- und Rockgeschichte bis zur heutigen Zeit.

Nicht die lauten, schrillen Töne, sondern die melodischen, sanften aber dennoch aus-druckstarken Töne sind bei Ihm zu finden.

Bei einigen englischen Liedern, deren Texte er bemerkens- und hörenswert findet, trägt er die übersetzten, deutschen Texte vor, oder interpretiert sie in seinen eigenen persönlichen Worten.

Wir freuen uns Arndt zusammen mit Cezanne im Cellarium begrüßen zu dürfen.

Abendkasse € 12,–
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.30 Uhr

Erich von Däniken mit seiner neuen Multimedia-Projektion – „Unmögliche Wahrheiten“

Sind UFOs keine Hirngespinste, sondern Wirklichkeit? Stimmt es, dass ein oranges Objekt am 24.3.1967 die Raketenabschussbasis in Montana/USA lahmlegte? Dass der Gouverneur von Arizona, Herr Fife Symington, heute zugibt, die Öffentlichkeit über UFOs rabenschwarz angelogen zu haben?

Was ist eigentlich los mit unserer Gesellschaft? Wollen wir gar nicht wissen, was um uns herum geschieht? Und welches Spiel spielen die Kirchen? Wussten die Päpste, dass das dritte Geheimnis von Fatima eine außerirdische Botschaft enthielt? Befürchteten sie die religiösen und gesellschaftlichen Konsequenzen? Kommt ein »Götterschock« auf uns zu? Und sollen wir langsam darauf vorbereitet werden?

Erich von Däniken erklärt die »Pan-Spermia-Theorie«, nach der es im Universum von fantastischen Lebensformen wimmeln mag – doch auch von menschenähnlichen. Vor langer Zeit schufen uns jene Lebensformen »nach ihrem Ebenbild«. Es scheint, als ob jene Fremden den Planeten Erde erneut beobachten – ohne uns zu schockieren. Vor Jahrtausenden sind Menschen »in den Himmel aufgenommen worden« (z.B. Abraham). Doch jener »Himmel« war nicht der Ort der Glückseligkeit, sondern ein Raumschiff. Im Pseudo-Himmel wurden unsere Vorfahren unterwiesen und unversehrt auf die Erde zurückgebracht.

Erich von Däniken erklärt die »Lamech-Rolle«, eine der Schriftrollen vom Toten Meer und belegt damit die genetische Manipulation des Homo Sapiens vor der Flut. Er zeigt die neuesten Bilder aus der Archäologie, die klar belegen: Wir waren nie allein!

22.00 €  Abo
25.00 € Freier Verkauf
26.00 € Abendkasse
Freie Platzwahl