CALW, 23.03.2024 (pm) – In dem neu geschaffenen zusätzlichen Portal www.streuobst-verwertung.de können sich Mostereien, Obstannahmestellen, Brennereien, Verleiher von Hilfsmitteln zur Streuobstwiesenbewirtschaftung und Anbieter von Streuobstprodukten kostenlos eintragen. Hier sind ausdrücklich auch Einträge gewerblicher Art zugelassen und erwünscht. Interessierte finden somit – zusätzlich zu den Informationen rund um das Thema Streuobstwiesen – auch die komplette Palette der aus Streuobst gewonnenen Produkte bzw. die bestehenden Möglichkeiten der Streuobstverwertung. Die Informationen sind übersichtlich in einer interaktiven Karte eingearbeitet.
Streuobstwiesen-Börse
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ENZKREIS, 01.10.2023 (enz) – Man sieht es ihr auf den ersten Blick nicht an, und doch ist sie etwas Besonderes, die Renette von Serres. Der Apfel ist ein Unikat im Enzkreis. Einzig hier, auf den Streuobstwiesen rund um die ehemalige Waldensersiedlung bei Wiernsheim, wächst diese alte Apfelsorte, die sich durch ihr besonderes Aroma und die knackige Frische von anderen Äpfeln der Region unterscheidet.
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ENZKREIS, 10.09.2023 (enz) – Das Wetter zur Blütezeit der Obstbäume war kühl und regnerisch, sodass kaum Blüten durch die Bienen bestäubt wurden. Vor allem Äpfel und Birnen sind daher in diesem Jahr absolute Mangelware – sowohl auf Obstwiesen als auch in Hausgärten. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Es gibt immer wieder einzelne Obstbäume mit gutem Fruchtbehang.
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WIMSHEIM, 29.08.2023 (pm) – Auch dieses Jahr findet in der Gemeinde Wimsheim die Allmandobst-Versteigerung der gemeindeeigenen Obstbäume statt. Der Verkauf findet am Donnerstag, 31. August, um 18:00 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses statt. Die Gemeinde Wimsheim bietet außerdem auch den Grundstückseigentümern, die ihr Obst nicht selbst ernten können, an, diese Obstbäume im Rahmen der Versteigerung mit zu versteigern. Vorrangig geht es darum, dass das Obst nicht auf dem Boden verdirbt, sondern sinnvoll genutzt werden kann.
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BÖBLINGEN, 13.08.2023 (pm) – Auch in diesem Jahr gibt es im Landkreis Böblingen wieder die „Ernte-Bendl“ – gelb-orange Bänder, die um Bäume herum befestigt werden können und damit als Markierung dienen, dass von diesem Baum gern geerntet werden darf. Ab Anfang September kann man die Bänder in den Rathäusern abholen. So können sowohl private „Stücklesbesitzer“ oder auch die Kommunen selbst Bäume kennzeichnen.