BADEN-WÜRTTEMBERG, 15.08.2024 (pm) – Im Jahr 2023 zogen per Saldo rund 83 600 Personen nach Baden-Württemberg. Das waren zwar erheblich weniger als im Rekordjahr 2022 (+178 200), aber mehr als in den Jahren 2016 bis 2021 (+13 500 bis +76 100). Allerdings war der Wanderungssaldo nur bei der ausländischen Bevölkerung positiv (+104 100); dagegen zogen per Saldo rund 20 500 deutsche Staatsangehörige aus dem Südwesten fort, so das Statistische Landesamt.
Stadtentwicklung
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LEONBERG, 05.08.2024 (pm) – 300.000 Liter Wasser wird die Zisterne im neuen Stadtgarten einmal fassen können. Dann trägt sie zur ressourcenschonenden Bewässerung bei. Derzeit werden die Wände dafür geschalt und betoniert. Wer den Eltinger Fußweg oder die Bahnhofstraße entlanggeht, kann einen Blick auf die Baustelle des neuen Stadtgartens werfen.
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HEIMSHEIM, 26.06.2024 (rsr/pm)- Unter den Hammer kommt in Heimsheim, ein sanierungsbedürftiges Nur-Dach-Haus unweit des Schlosshofes. Die Stadtverwaltung Heimsheim hat Interesse an dem Gebäude, allerdings nicht zu jedem Preis, wie in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats der Schleglerstadt bekannt wurde. Seit Ende 2023 bekannt wurde, dass eine Versteigerung der Immobilie Schlosshof 24, ansteht, hat die Stadt Heimsheim für das aktuelle Jahr 2024 Haushaltsmittel bereitgestellt. Der Zeitpunkt der Versteigerung ist zum 1.Juli terminiert.
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BADEN-WÜRTTEMBERG, 05.06.2024 (pm) – Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg können bis 4. November 2024 Anträge für das Städtebauförderprogramm 2025 stellen. Das Programm bietet Hilfe bei der Bewältigung aktueller städtebaulicher Probleme. Die Antragsfrist für die Programme der städtebaulichen Erneuerung 2025 läuft: Ab sofort können alle Städte und Gemeinden im Land bis zum 4. November 2024 Anträge für Zuschüsse aus der Städtebauförderung beim jeweiligen Regierungspräsidium stellen.
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ENZKREIS, 02.06.2024 (enz) – Bürgerbus, on-demand-Verkehr und Car-Sharing, Deutschland-Ticket, Stadtentwicklung, moderne Radverkehrskonzepte und Möglichkeiten der Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel: Eine breite Palette an Ideen und Möglichkeiten für nachhaltigere Transportsysteme trugen die Teilnehmer des EU-geförderten Projekts „Plus+T“ – darunter der Enzkreis – in den vergangenen acht Monaten zusammen. Vorläufiger Höhepunkt war der direkte Austausch im Rahmen einer Konferenz in der finnischen Hauptstadt Helsinki.