NEUHAUSEN/TIEFENBRONN, 19.01.2025 (wb) – Mit der erfolgreichen Übergabe von Spenden aus der Weihnachtsaktion 2024 bedankt sich der Verein Kinderhilfe Sri Lanka Hilfe im Biet e.V. bei seinen Unterstützerinnen und Unterstützern. „Ihre großzügigen Spenden haben geholfen, die Not der Menschen zu lindern und Perspektiven für die Zukunft zu schaffen“, erklärte der Vorsitzende des Vereins, Walter Bogner.
Kinder
-
-
BADEN-WÜRTTEMBERG, 23.11.2024 (pm) – Insgesamt 1 043 baden-württembergische Kinder und Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren mussten 2023 wegen einer alkoholbedingten Erkrankung im Krankenhaus vollstationär behandelt werden. Die Fallzahl lag damit nach Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg um ein Viertel niedriger als 2022 (1 397 Krankenhausbehandlungen). Erstmals wurden mehr Mädchen (539) als Jungen (504) im Zusammenhang mit Alkohol im Krankenhaus behandelt.
-
TIEFENBRONN-MÜHLHAUSEN, 24.10.2024 (rsr) – Clown Paul vom Kindertheater „Rote Nase“ begeisterte mit seinem Auftritt bei den Musiktagen in Mühlhausen Kinder und Eltern gleichermaßen. Paul Bittes schlüpft dabei in die Rolle eines umtriebigen Clowns, bei dem es viel zu lachen gibt. Obendrein erfuhr sein junges Publikum auch noch einiges über Musik, in dem er massenhaft magische Momente aus seinem Musikkoffer zauberte.
-
STUTTGART, 01.10.2024 (pm) – Das durchschnittliche Alter der Mütter bei der Geburt eines Kindes ist seit Ende der 1970er-Jahre stetig angestiegen: 1980 lag dieses Durchschnittsalter in Baden-Württemberg bei 27 Jahren, im vergangenen Jahr bei 32 Jahren. Noch deutlicher wird dieser Trend zur »späten Mutterschaft«, wenn der Anteil der Geburten von Frauen, die im Alter von mindestens 35 Jahren (noch) ein Kind geboren haben, an allen Geburten herangezogen wird: Seit dem Jahr 2000 erhöhte sich dieser Anteil von gut 17 Prozent auf annähernd 28 Prozent, so das Statistische Landesamt Baden-Württemberg.
-
BADEN-WÜRTTEMBERG, 22.09.2024 (pm) – Rund 19 Prozent der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren waren in Baden-Württemberg nach Ergebnissen des Mikrozensus 2023 armutsgefährdet. In Deutschland lag die Armutsgefährdungsquote von Kindern und Jugendlichen 2023 bei rund 21 Prozent.
-
STUTTGART, 16.07.2024 (pm) – In Baden-Württemberg wurden im Jahr 2023 circa 98 400 Kinder lebend geboren. Das waren rund 6 100 weniger als 2022. Damit lag die Zahl der Neugeborenen erstmals seit dem Jahr 2014 wieder unter 100 000, so das Statistische Landesamt. Gegenüber dem Jahr 2021 ist die Zahl der lebendgeborenen Kinder sogar um 15 100 gesunken.
-
PFORZHEIM, 04.05.2024 (pm) – Am Sonntag, 5. Mai, lädt der städtische Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing (WSP) alle Familien herzlich zum 28. Kindertag in den Enzauenpark Pforzheim ein. Von 11 bis 18 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit viel Sport, Spiel und Spaß.
-
STUTTGART/BERLIN, 16.12.2023 (pm) – Ab dem 1. Januar 2024 dürfen Kinderreisepässe nicht mehr neu ausgestellt, verlängert oder aktualisiert werden. Bereits ausgestellte Kinderreisepässe können bis zum Ende ihrer Gültigkeit weiterverwendet werden, darauf weist das Bundesministerium des Innern und für Heimat, hin. Mit der Abschaffung soll künftig der enorme Aufwand für Eltern und der kommunalen Verwaltungen für eine regelmäßige, jährliche Neubeantragung oder Verlängerung eines Kinderreisepasses vermieden werden, er wird aber auch wesentlich teurer. Statt bisher 13 Euro müssen Eltern künftig 37,50 Euro bezahlen.
-
BADEN-WÜRTTEMBERG, 28.11.2023 (pm) – Insgesamt 1 397 baden-württembergische Kinder und Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren mussten 2022 wegen einer alkoholbedingten Erkrankung in einem Krankenhaus vollstationär behandelt werden. Die Fallzahl lag geringfügig niedriger als 2021 (1 453 Krankenhausbehandlungen).
-
STUTTGART, 23.11.2023 (pm) – In Baden-Württemberg wurden im vergangenen Jahr 104 549 Kinder lebend geboren. Am häufigsten kamen Kinder freitags auf die Welt (16 162), gefolgt von Geburten an einem Donnerstag (15 842), so das Statistische Landesamt. Deutlich seltener war die Geburt an einem Sonntag (12 410) beziehungsweise an einem Samstag (12 990), da geplante Geburten durch Kaiserschnitt überwiegend unter der Woche durchgeführt werden.