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Veranstaltungen & Events wird präsentiert von Manuel Hess Tiefenbronn:
Die Magie der Bücher und Geschichten Der Regisseurin und den beiden Dramaturginnen Meike Anna Stock und Swantje Willems ist es wichtig, das Abenteuer von Meggie und Mo auch für kleinere Kinder erlebbar zu machen, ohne etwas von der fantasievollen Geschichte einzubüßen. Familiärer Zusammenhalt und Abenteuerlust sind hervorgehoben, das Unheimliche ins Magische verwandelt. Das Bühnen- und Kostümbild von Esther Bätschmann lädt die kleinen und großen Zuschauenden ein, tief in die Tintenwelt einzutauchen und selbst Teil der Geschichte zu werden. „Tintenherz“- Familienstück für alle ab 6 Jahren Premiere am Mittwoch, 15. November um 9 Uhr im Großen Haus des Theaters Pforzheim Kooperation zwischen dem Kommunalen Kino und der Fakultät für Gestaltung Pforzheim
Datum/Zeit
Veranstaltung
15.11.2023
9:00-11:00
Premiere des Familienstücks „Tintenherz“
Was würde wohl passieren, würde Gelesenes Wirklichkeit werden? Und was wäre, wenn für jede Figur, die aus dem Buch träte, ein Mensch aus der Wirklichkeit in die Geschichte des Buches gelesen würde? Genau das passiert in „Tintenherz“: Diese Magie kommt jetzt in einer Inszenierung von Stephanie Kuhlmann auf die große Bühne des Theater Pforzheim.
In Cornelia Funkes Werken dominieren stets Freundschaft und Gemeinschaftssinn. Insbesondere bei „Tintenherz“ steht das Motto „Gemeinsam sind wir stark“ im Vordergrund, eine Haltung, die Stephanie Kuhlmann besonders gut gefällt. Gepaart mit der Magie der Bücher und des Zaubers der Geschichte, ist „Tintenherz“ perfekt für junge Menschen geeignet.
Die eigens für die Produktion komponierte Musik von Philipp Werner, den viele bereits als Tenor von der Pforzheimer Bühne kennen, macht den Bühnenzauber komplett: Fast wie im Kino begleitet die Musik das Bühnengeschehen und verstärkt so Orte, Emotionen und Inhalte auditiv. Für Werner bedeutet gute Musik, dass sie im Kopf bleibt und im besten Fall berührt. Ihm ist wichtig, dass die Kompositionen zu „Tintenherz“ etwas ganz Eigenes sind. Regisseurin Kuhlmann und er sind sich einig, dass die Musik immer aus der Emotion und dem Schauplatz erwächst, um die Tintenwelt erleb- und erfühlbar zu machen.
Die kleinen und großen Zuschauenden erwartet ein magisches Theatererlebnis im Theater Pforzheim, das mitreißt und so manche Überraschung bereithalten wird.
Von Cornelia Funke, für die Bühne bearbeitet von Robert Koall
Regie, Stephanie Kuhlmann
Ausstattung, Esther Bätschmann
Musik, Philipp Werner
Dramaturgie, Meike Anna Stock und Swantje Willems
Mit Anne-Kathrin Hönes/Sophia van den Berg, Leonie Jacobs, Markus Löchner, Bernhard Meindl, Andreas C. Meyer, Max Ranft/Jan-David Bürger und Jan-Hendrik von Minden.
Weitere Vorstellungen im freien Verkauf: Sa, 18.11. um 18 Uhr, So, 3.12. um 11 und 13 Uhr, Di, 26.12. um 15 Uhr und So, 14.1.2024 um 11 Uhr.
Infos zu Gruppenbestellungen für Kindergärten und Schulen an Werktagen gibt es bei Jana Malena Stoll unter Tel. 07231/39-2969. Eintrittskarten gibt es für 12 € (erm. 8 €) an der Theaterkasse am Waisenhausplatz unter Tel. 0 72 31/39-24 40, im Kartenbüro in den Schmuckweltenunter unter www.theater-pforzheim.de.
15.11.2023
18:00-20:00
Bergman-Filmklassiker „Das siebente Siegel“ im Cineastischen Salon
Pflichttermin für alle Schweden-Affinen: Im nächsten Cineastischen Salon am 15. November 2023 um 18 Uhr ist der Film ‚Das siebente Siegel‘ von Ingmar Bergman im Kommunalen Kino Pforzheim zu sehen. Im Anschluss diskutieren auf dem Podium Professor Dr. Thomas Hensel und Holger Jörg, der über den Winter eine Filmreihe zum Personifizierten Tod im KoKi betreut.
Das siebente Siegel (Originaltitel: Det sjunde inseglet) ist ein schwedischer Schwarzweißfilm von Ingmar Bergman aus dem Jahr 1957. Das im Spätmittelalter, zur Zeit der schwarzen Pest angesiedelte Mysterienspiel erzählt von dem Ritter Antonius Block, der vom Kreuzzug heimkehrt und mit seinem Glauben ringt. Er trifft auf den Tod, der ihm das Ende seiner Lebensspanne eröffnet. Doch der Ritter erwirkt einen Aufschub: Solange der Tod ihn nicht im Schachspiel geschlagen hat, darf er weiterleben. Das Filmdrama, ausgezeichnet unter anderem auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes, war nach ‚Das Lächeln einer Sommernacht‘ (1955) Bergmans zweiter großer künstlerischer und kommerzieller Erfolg und machte den Regisseur international bekannt. Studierende erhalten mit der Kulturflat freien Eintritt.