Veranstaltungen - 23 Juli 16

Gruppe A                                   Gruppe B
TSV Mühlhausen                        FV Tiefenbronn
SG Neuhausen/Hamberg            1.FC Steinegg
1. FC Schellbronn                       SG Hohenwart/Würm

Vorrunde Donnerstag, 14.07.2016
Spiel 1 Gruppe A: TSV Mühlhausen – SG Neuhausen/Hamberg;  0:2
Spiel 2 Gruppe B: FV Tiefenbronn – 1. FC Steinegg;  4:2

Vorrunde Sonntag, 17.07.2016
Spiel 1 Gruppe A: SG Neuhausen/Hamberg – 1. FC Schellbronn; 0:2
Spiel 2 Gruppe B: 1. FC Steinegg – SG Hohenwart/Würm; 0:2

Vorrunde Dienstag, 19.07.2016
Spiel 1 Gruppe A: 1. FC Schellbronn – TSV Mühlhausen; 3:3
Spiel 2 Gruppe B: SG Hohenwart/Würm – FV Tiefenbronn; 0:10

Halbfinale Donnerstag, 21.07.2016
Halbfinale 1: Sieger Gruppe A – Zweiter Gruppe B;
1.FC Schellbronn – SG Hohenwart/Würm 3:1

Halbfinale 2: Sieger Gruppe B – Zweiter Gruppe A;
FV Tiefenbronn – SG Neuhausen/Hamberg 1:0

Spiel um Platz 3, Samstag 23.07.2016
Verlierer Halbfinale 1 – Verlierer Halbfinale 2; Spielbeginn 17.45 Uhr
SG Hohenwart/Würm – SG Neuhausen/Hamberg

Endspiel um den 37. Bietpokal, Samstag 23.07.2016
Gewinner Halbfinale 1 – Gewinner Halbfinale 2; Spielbeginn 19.45 Uhr
1. FC Schellbronn – FV Tiefenbronn

Der Himmel kann warten oder Das schwäbische Paradies  von Manfred Eichhorn

Regie: Monika Wieder
Jakob Stiegele ist eigentlich ganz zufrieden mit sich und seinem Leben. Sein Häusle ist bald abbezahlt, er „schlotzt“ ganz gern sein „Virdele Weißherbscht“ und freut sich auf den Besuch seiner Enkelin Dorle.
Deshalb ist er auch wenig begeistert, als eines Abends der Boinerkarle vor der Tür steht und ihn zur letzten Fahrt abholen möchte: „Komm, Dei Zeit isch abg’laufa“. Schwäbisch gewitzt und mit einigen „Virdele“ überredet Jakob den Boinerkarle zu einem Kartenspiel – auf Leben und Tod.
Im Himmel lösen die menschlichen Schwächen des Boinerkarle einige Verwirrung in der göttlichen Ordnung aus; Petrus lässt ihn deshalb antreten und berichten: „Ond warum isch er no net do?“. Schließlich schickt er ihn nochmals los, um den Säumigen zu holen: „Auf d’r Stell brengsch da Stiegele Jakob doher, odr du kasch de nägschte fünfdausend Johr d’Milchstroß kehra“.
Karten
Online-Reservierung unter www.naturtheater-renningen.de
Telefonisch: 0 71 59 / 4 97 96 30
Donnerstag:        17 – 19 Uhr
Freitag:                 10 – 12 Uhr
Samstag:              10 – 12 Uhr
sonst: Anrufbeantworter
Mail: karten(@)naturtheater-renningen.de
Weitere Informationen:
www.naturtheater-renningen.de

Krönender Abschluss des Pforzheimer Lichterfest im Enzauenpark wird ein 20-minütiges Höhen- und Musikfeuerwerk sein.

Um 23.30 Uhr bringt es den Nachthimmel über Pforzheim zum Leuchten mit Hits aus den 90er Jahren und setzt die pyrotechnische Choreographie in Szene.
Pforzheim: Enzauenpark

Am Samstag, 23.07.2016 findet das dritte Konzert statt, das For Two in Zusammenarbeit mit der Tafel in Weil der Stadt geben. Dieses Mal wird das Konzert im schönen Ambiente des Spitalhofes stattfinden.

Die Sängerin Heidi Roth aus Birkenfeld und der Gitarrist Marcus Breiteneder aus Bad Wildbad (Foto) treten souverän und virtuos als eingespieltes Team vors Publikum und ergänzen sich musikalisch hervorragend. Mit viel eigener Freude an der Musik, an Rock- und Popklassikern und so mancher exotischen Nummer, nimmt For Two sein Publikum von den ersten Klängen an mit auf eine Reise voller Überraschungen und Wiederbegegnungen, vom Volkslied bis zu Nirvana.

Marcus Breiteneders rockstarke Akustikgitarre und Heidi Roths Gesang, ihre Percussion und tänzerischen Einlagen, ihr ganz besonderer Bühnencharme und Bühnenwitz machen das Konzert zu einem Gesamtkunstwerk. For Two trifft den Nerv des aufgeschlossenen und auch anspruchsvollen Publikums und zeigt, dass sich bekannte Stücke mit Können, Charme und etwas Mut auch mal ganz neu interpretieren lassen.
Weitere Informationen, Hörbeispiele und Fernsehmitschnitte unter www.fortwo.de
Beginn: 19:00 Uhr
Einlass: 17:00 Uhr
Reservierung: 07033-3205003 oder marcus@breiteneder.de
Eintritt: 12,- € pro Person, 6,- € erhält der Tafelladen als Spende