BADEN-WÜRTTEMBERG, 03.02.2025 (pm) – Von den 120 200 im Jahr 2023 Gestorbenen aus Baden-Württemberg erlagen 25 700 den Folgen einer bösartigen Neubildung (Krebs). Davon waren 53 Prozent Männer (13 700 Sterbefälle) und 47 Prozent Frauen (12 000 Sterbefälle). Wie das Statistische Landesamt anlässlich des Weltkrebstags mitteilt, war damit 2023 die Todesursache »Krebs« für 21 Prozent aller Sterbefälle im Land verantwortlich.
Krankheit
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LEONBERG, 11.11.2024 (pm) – Krankheitsbedingte Personalausfälle führen derzeit zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von Anträgen in der Straßenverkehrsbehörde. Die Stadt setzt alles daran, den Betrieb so gut wie möglich aufrechtzuerhalten und bittet die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.
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CALW, 02.09.2024 (pm) – Vorübergehende Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität in Calw- Hirsau, Ernstmühl und in Teilbereichen der Calwer Innenstadt – es gilt ab sofort und bis auf Widerruf ein Abkochgebot. Derzeit wird im Trinkwasser der Calwer Ortsteile Hirsau (ausgenommen das Zentrum für Psychiatrie Calw), Ernstmühl und in Teilen der Calwer Innenstadt (s. nachstehende Auflistung der Straßenzüge ) der in der Trinkwasserversorgung festgelegte Grenzwert für den Parameter Enterokokken überschritten. Die ENCW führt in Absprache mit dem Landratsamt Calw Rohrnetzspülungen, Desinfektionsmaßnahmen und weitere Beprobungen durch.
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BADEN–WÜRTTEMBERG, 14.08.2024 (pm) – Insgesamt 120.208 Baden-Württembergerinnen und Baden-Württemberger starben im Jahr 2023. Die Zahl der Sterbefälle im Land war damit um rund 4 500 (3,6 Prozent) niedriger als im Jahr 2022, in dem mit 124.673 Sterbefällen ein historischer Höchststand erreicht wurde. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes trugen Rückgänge bei verschiedenen Todesursachen zum Rückgang der Sterbefälle bei. Insbesondere für COVID-19 (−3 442) und Herz-/Kreislauferkrankungen (−1 620) wurden 2023 deutlich weniger Sterbefälle erfasst als 2022.
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LANDKREIS CALW, 22.11.2023 (pm) – Im Landkreis Calw wurde im Bereich von Althengstett bei einem verendet aufgefundenen Feldhasen der Erreger der Tularämie (Hasenpest) festgestellt. Dies war bereits 2018 der Fall und die Erkrankung kommt auch in anderen Teilen Baden-Württembergs vor. Dabei handelt es sich um eine meldepflichtige bakterielle Infektionskrankheit, die vorwiegend bei wildlebenden Hasen, Kaninchen und anderen Kleinsäugetieren vorkommt.