ENZKREIS, 03.05.2025 (enz) – Pünktlich zum Internationalen Tag der Feuerwehrleute am 4. Mai zieht das Sachgebiet Bevölkerungsschutz im Landratsamt Enzkreis ein überaus positives Fazit: „Im Jahr 2024 haben die Feuerwehren im Landkreis wieder eine starke Leistung abgeliefert. Das verdient unser aller Anerkennung und Wertschätzung und ein großes Dankeschön. Und das geht übrigens auch an die Kommunen, die ihre Feuerwehren so tatkräftig unterstützen“, wie Kreisbrandmeister Carsten Sorg unterstreicht.
Hochwasser
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PFORZHEIM, 11.09.2024 (pm) – Im Rahmen des bundesweiten Warntages am Donnerstag, 12. September, testet die Stadt Pforzheim wieder das Sirenenwarnsystem. Um 11 Uhr löst die Integrierte Leitstelle für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz Pforzheim – Enzkreis am Mühlkanal per Knopfdruck das Funksignal aus, wodurch alle 45 Sirenen im Stadtgebiet und in den Stadtteilen losheulen werden. Auch viele andere Gemeinden in Deutschland nehmen an diesem Test teil.
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LEONBERG, 07.09.2024 (pm) – Der bundesweite Warntag ist ein gemeinsamer Aktionstag von Bund, Ländern und Kommunen. Er findet jährlich am zweiten Donnerstag im September statt und dient der Erprobung der Warnsysteme. Zum nächsten bundesweiten Warntag am Donnerstag, 12. September, wird um 11 Uhr eine Probewarnung verschickt. Am bundesweiten Warntag wird ab 11 Uhr eine Probewarnung in Form eines Warntextes an alle an das Modularen Warnsystem (kurz: MoWaS) des Bundes angeschlossene Multiplikatoren geschickt: zum Beispiel Rundfunksender und App-Server. Diese versenden die Probewarnung an die Bevölkerung über Warnmittel wie Fernseher, Radios und Smartphones. Gegen 11.45 Uhr folgt die Entwarnung – nur nicht über Cell …
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ENZKREIS, 02.09.2024 (enz) – Beim bundesweiten Warntag am Donnerstag, 12. September, heulen ab 11 Uhr auch in vielen Enzkreis-Kommunen die Sirenen. Mit der Aktion soll die Bevölkerung sensibilisiert werden, Vorsorge für Notfälle zu treffen. Vor allem aber geht es darum, das Sirenennetz zu testen und Schwachstellen im Warnsystem zu finden, um das System für den Ernstfall noch stabiler und effektiver zu machen. Über die Internetseite www.warntag-umfrage.de sollen die Bürgerinnen und Bürger am 12. September ab 11 Uhr ihre Erfahrungen und Wahrnehmungen rund um den Warntag mitteilen.
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KARLSRUHE, 14.08.2024 (pol) – Von Überschwemmungen nach einem lokalen Starkregen war der nördliche Landkreis Karlsruhe im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe betroffen. Insbesondere die Gemeinden Bruchsal, Bretten und Gondelsheim waren betroffen. Insgesamt wurden mehr als 500 Einsätze im Landkreis abgearbeitet.
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BÖBLINGEN, 26.06.2024 (pm) – Der Landkreis Böblingen zeigt sich solidarisch mit den schwer vom Hochwasser betroffenen Landkreisen Göppingen, Ludwigsburg, Rems-Murr-Kreis und Ostalbkreis. „Allein im Rems-Murr-Kreis belaufen sich die Schäden auf einen dreistelligen Millionenbetrag“, so der Böblinger Landrat Roland Bernhard.
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LEONBERG, 21.06.2024 (pm) – Die Stadt Leonberg bietet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz Ortsverein Leonberg Kurse zur Vorbeugung und Reaktion in Notlagen an. Das Ziel ist es, die Resilienz der Bürgerinnen und Bürger zu stärken, damit die Menschen im Ernstfall vorbereitet sind.
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TIEFENBRONN, 03.06.2024 (rsr) – Heftiger Dauerregen hat am Wochenende für Überschwemmungen in Teilen Bayerns und Baden-Württemberg gesorgt. Die extremen Niederschläge haben dazu geführt, dass der Boden die Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnte. Bäche und Flüsse traten über die Ufer. Glimpflich davon gekommen ist die Region zwischen Enz, Nagold und Würm.
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ENZKREIS/RIEGELSBERG, 21.05.2024 (enz) – Auf Anforderung des Regierungspräsidiums Karlsruhe hat der Enzkreis am Pfingstwochenende seinen Hochwasserzug zur Unterstützung der Einsatzkräfte in das Katastrophengebiet im Saarland entsandt. Der Zug besteht aus Fahrzeugen der Feuerwehren Illingen, Ötisheim, Maulbronn und Neuenbürg. Als Zugführer der Einheit wurde der stellvertretende Kreisbrandmeister Manfred Wankmüller eingesetzt.
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KARLSRUHE/ENZKREIS/CALW, 26.10.2023 (pm) – In einem beispielhaften Großprojekt gehen 24 Städte und Gemeinden im Nordschwarzwald gemeinsam das Risikomanagement für kommende Starkregenereignisse an. Das Land fördert das Projekt mit über 1,1 Millionen Euro.In einem beispielhaften Großprojekt haben sich 24 Städte und Gemeinden im Regierungspräsidium Karlsruhe zusammengetan, um sich für kommende Starkregenereignisse zu wappnen.