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Veranstaltungen & Events wird präsentiert von Manuel Hess Tiefenbronn:
Magische Roboter, ein „Walk of Science” und packende Vorträge aus allen Fakultäten Was machen wir mit unserem Geld in zinslosen Zeiten, wieviel Macht haben die Daten in Zeiten von Industrie 4.0 und wie kann ich mobil und öko zugleich sein? – die 4. „Lange Nacht der Wissenschaft“ der Hochschule Pforzheim verspricht erneut spannende Themen und ein faszinierendes Programm auf dem Campus in der Tiefenbronner Straße. Am Freitag, den 20. Oktober 2017, öffnet die Hochschule von 18 bis 24 Uhr ihre Pforten, um die spannende Arbeit und Forschung an der Hochschule für alle erlebbar zu machen. „Wir bieten in diesem Jahr das umfangreichste Programm, das wir je hatten. Es ist für jeden etwas dabei: Von der wissenschaftlichen Messung von Emotionen über das Strafrecht bei illegalen Autorennen bis zum Brexit“, macht Dr. Kirsten Wüst, Professorin an der Hochschule Pforzheim und Organisatorin der „Langen Nacht“ Lust auf mehr. „Wir möchten dem Publikum neue Perspektiven auf aktuelle Fragen unserer Gesellschaft eröffnen und zugleich einen Einblick in unsere Lehr- und Forschungstätigkeit bieten. Lehrende und Forschende, Absolventen, Studierende und Mitarbeiter der Hochschule treten den Beweis an, dass Wissenschaft spannend, unterhaltsam und für jeden von uns relevant ist“, freut sich Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule Pforzheim, auf die Gäste der „Langen Nacht“. „Wir als Hochschule möchten mit den Menschen unserer Region ins Gespräch kommen und diese einladen, mehr über die spannende Arbeit und Forschung an unserer Hochschule zu erfahren.“ Auf dem gesamten Campus erwartet die Besucher ein spannendes Programm. Dazu gehören Vorträge, zu denen das Publikum in drei verschiedene Räumlichkeiten eingeladen wird.Von „Vermögensvorsorge in zinslosen Zeiten“ über „Fahrrad-ABS“ bis zu der „Umweltfreundlichkeit von Ökobilanzen“ – in den Vorträgen erfährt manallerhand Wissenswertes aus allen drei Fakultäten. Dazu ergänzen Workshops vom Strafrecht bis hin zur Zukunft der Kommunikationund digitalem Lernen das akademische Programm. Wieder mit dabei ist Magic Nao, der kartenlesende Zauberroboter. Er war schon Gast bei der vergangenen Ausgabe der „Langen Nacht“ und beeindruckte das Publikum mit dem Erkennen von Spielkarten.Für einen der begehrten Plätze der Workshops können sich Interessierte weiterhin unter www.nachtwissen.de anmelden. Zum zweiten Mal wird ein Science Slam Teil der „Langen Nacht“ sein. Ein Science Slamist eine Art wissenschaftlicher Kontest, bei dem die Slammer mit Vorträgen „gegeneinander antreten“. Dabei wird ein eigenes Forschungsprojekt oder ein anderes wissenschaftliches Thema verständlich und amüsant präsentiert. Das Publikum beurteilt die Vortragenden im Anschluss in Bezug auf die Wissenschaftlichkeit und den Spaßfaktor. „Der Science Slam fand bei der letzten Langen Nacht eine unglaubliche Resonanz. Die gute Stimmung war noch auf dem Gang zu hören. Ich freue mich sehr auf die Beiträge in diesem Jahr“, ist Kirsten Wüst gespannt auf den diesjährigen Kontest. Bei der diesjährigen „Langen Nacht der Wissenschaft“ ist auch das Jubiläum der Stadt Pforzheim „Goldstadt 250“ ein wichtiges Thema. Im Rahmen des Jubiläums haben sich Lehrende und Studierende der Fakultät für Gestaltung über das gesamte vergangene Semester mit der Fragestellung und Behauptung von „Luxus!?“ beschäftigt. Einigeswirdauf der „Langen Nacht“ aufgegriffen, Neues kommt hinzu: Professor Dr. Jan Of präsentiert den Besuchern die gestalterische Sicht auf das Thema, Professor Dr. Frank Bertagnolli beleuchtet den Zusammenhang zwischen Luxus und Nachhaltigkeit, Professor Dr. Hanno Beck spricht über den Luxus vom glücklichen Geldausgeben. Professor Dr. Thomas Hensel präsentiertdie sogenannte Rube-Goldberg-Maschine, die während des Schmuckjubiläums im Alfons-Kern-Turm in Pforzheim zu sehen und Teil eines Weltrekordversuchs war. Thomas Hensel berichtet über das Entstehen und Funktionieren einer solchen Maschine, die in zahlreichen Einzelpositionen zu einer Zielaufgabe führen soll. Zum Goldstadt-Thema gehört auch der Vortrag „Pforzheim: Schmuckstadt – oder was?“ von Professor Dr. Helmut Wienert, derbereits bei der erfolgreichen Vortragsreihe Studium Generale begeistert hat. Abgerundet wird das Programm auch in diesem Jahr mit einem Extra-Angebot für Kinder und Jugendliche. Während die Eltern in spannenden Vorträgen sitzen, können die Kids Tücher gestalten, mit Fotokameras experimentieren oder fliegende Dinosaurier bauen. Die Fakultät für Technik öffnet beim „Walkof Science“ außerdem wieder ihre Labore. Gekrönt wird die 4. „Lange Nacht der Wissenschaft“ der Hochschule Pforzheim in diesem Jahr mit einer Lasershow. Unter dem Motto „Lightsof Science“ wird das Audimax zur Kulisse eines besonderen Lichterspektakels. the necronautics and the terror trumpets Live im Kollmar mit “The Necronautics and the Terror Trumpets” Surfband & 3 Trompeten Lasst euch nicht von ihrem guten Aussehen täuschen. Landen werdet ihr in einem abgewrackten mexikanischen Strandclub, inmitten ungezämter Männer, mit wilden Bärten und bizarrem Hemdengeschmack. Gitarren werden leiden und Basslines toben. Wütende Drums planieren den Boden für gespenstisch-dämonische Melodien und psychodelische Akkorde. In dieser hallgetränkten Szenerie aus 60iger-Jahre-Vintagesounds, Twang-Gitarren und dem aufrührerischen Arnarchomix aus instrumental-elektrischem Surfrock, TexMex, 60s Dance und den legendären Sountracks des Exploitationkinos, wünscht man sich beinahe filigranen Schön- und Feingeist herbei. Doch gerade im Moment des Gewahrwerdens, dass der Trashkult der Mannheimer Surfband The Necronautics nicht noch mehr heilige Vollendendung erfahren kann, greift eine weitere subversive Macht zu den Waffen. Und so rufen The Terror Trumpets als unisones Triumvirat mit gewaltigem Trompetensound zum offenhosigen Herrenduell und pflügen mit halsbrecherischer Brachialität über die eh schon tosenden Wellen der Necronautics hinweg. Zwar gibt es auch kurze Momente der Ruhe, so kitschig schön, wie ein Sonnenuntergang am Strand in Tijuna, allerdings nur in dem wohlweislichen Wissen, dass die nächste Monsterwelle kurz bevorsteht – kraftvoll, wild und nach dem Motto: Am Gewöhnlichen vorbei, geht auch ein Ritt. Und zwar ein ziemlich tanzbarer. Genres: Surfrock, Rockabilly, Soundtrack, 60s Dance Besetzung: Manuel Hilleke, Janis Hug, Stephan Udri (Trompeten), Simon Seeleuther (E-Gitarre), Jörg Teichert (E-Gitarre), Heiko Duffner (E-Bass), Florian Schlechtriemen (Schlagzeug) Support by Granade Brass Weil der Stadt Eine Komödie über die unerschöpfliche Liebe. Es spielen Anne & Matthias von der Vring Eine Komödie über die unerschöpfliche Liebe. Gewürzt mit viel Witz, Gesang und Lyrik. Beatrice ist frisch verliebt. Sie arbeitet mit Herman, ihrem Techniker, an einem Musik- und Lyrikprogramm über die Liebe. Doch Herman hat mit der Liebe grade gar nichts am Hut. Alle Versuche ihn zu begeistern prallen wirkungslos an ihm ab. Schließlich hat Beatrice genug. Sie schnappt sich Herman und insistiert und bedrängt ihn heftig. Dieser Zusammenstoß führt bei beiden zu leichter Verwirrung. Schließlich bekommt Beatrice einen Anruf und ihre euphorische Begeisterung für die Liebe ist mit einem Schlag am Gefrierpunkt angelangt. Eine turbulente, niveauvolle und witzige Komödie. Wer wissen will, ob es ein Happy-End gibt, sollte sich dieses zauberhafte und amüsante Theaterstück nicht entgehen lassen. VVK 17,50 €
Datum/Zeit
Veranstaltung
20.10.2017
18:00-23:59
„Lange Nacht der Wissenschaft“ an der Hochschule Pforzheim
Hochschule Pforzheim
20.10.2017
20:00
Musiktage Mühlhausen
Kollmar & Jourdan Gebäude Mühlhausen
20.10.2017
20:00
Theater Probelieben oder wo sind die Prinzen
Theaterschachtel Neuhausen