PFORZHEIM, 03.03.2021 (pm) – Offene Bühne digital: Am Samstag startet das Kulturhaus Osterfeld seinen Beitrag zur Kooperation „SPIEL MAL“. Das „Fair Land Pforzheim“ auf dem Waisenhausplatz im Frühsommer 2020 war der Auftakt der Kooperation: Die Fakultät für Gestaltung der Hochschule Pforzheim, die Stadt Pforzheim, das Kulturhaus Osterfeld und der Stadtjugendring werden bis in das nächste Jahr hinein stadtgestalterisch wirksam, gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Das Kulturhaus Osterfeld bietet ab Samstag, den 6. März 2021, vier interaktive Märchenreisen an – natürlich digital. „Die Corona-Pandemie erfordert ein massives Umdenken in diesem Projekt. Das ist aber auch eine Chance, neue Formate zu erproben. Insofern sind wir gespannt, wie die digitale offene Bühne angenommen wird, was dabei entsteht und ob dieses Angebot in ein analoges Format überführt werden kann“, erläutert Projektleiterin Stefanie Wetzke von der Hochschule. Und so entführt das Programm in eine Welt, die wir alle missen: Reisen, spannende Erlebnisse, mehr Begegnungen und wieder etwas Spaß am Leben. Unter der „Reiseleitung“ von erfahrenen Theaterpädagoginnen können ganze Familien, Freundesgruppen und einzelne Personen aller Altersstufen gemeinsam eine Stunde völlig unbeschwert voller Spaß, Bewegung, Rhythmus und Fantasie erleben.
Alle Termine finden über Zoom statt: Sa, 6.3.2021, 16 Uhr; So, 14.3.2021, 11 Uhr; So, 21.3.2021, 11 Uhr und Sa, 27.3.2021, 17 Uhr.
Pro Termin können sich bis zu 20 Personen aller Altersstufen anmelden, die ein digitales Endgerät mit Kamera und Mikrophon besitzen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung unter www.kulturhaus-osterfeld.de oder per E-Mail an theaterpädagogik@kulturhaus-osterfeld.de
Die verrückte Reise findet im Rahmen des Projekts „SPIEL MAL“ statt – einer Kooperation zwischen der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Pforzheim, dem Kulturhaus Osterfeld, dem Stadtjugendring und der Stadt Pforzheim. Gefördert wird „SPIEL MAL“ vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg durch das Sonderprogramm „Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Förderung von künstlerischen und kulturellen Projekten“.