NEUHAUSEN-SCHELLBRONN, 03.09.2022 (rsr) – Wandern, Naturschutz, Heimatpflege, Kultur – die Aktivitäten sind breit gefächert und werden beim Schwarzwaldverein Würmtal e.V. seit nunmehr 50 Jahren gepflegt. Die Wanderfreunde und seine Mitglieder sind eine rührige Gemeinschaft.
Anlass genug, diesen 50. Geburtstag im numher 51. Vereinsjahr gebührend zu feiern.
In die Schwarzwaldhalle Schellbronn wurde daher am Freitagabend eingeladen, um dieses Ereignis, das hätte ursprünglich schon im letzten Jahr hätte stattfinden sollen, aufgrund der Corona-Pandemie allerdings abgesagt werden musste, jetzt nachzuholen. Mit musikalischer Umrahmung stehen Ehrungen langjähriger Mitglieder ebenso im Mittelpunkt, wie Grußworte sowie ein kurzweiliger Rückblick auf die noch junge Geschichte des Vereins, zusammengestellt von der Vorsitzenden Brigitte Lassenberger, im Mittelpunkt des Abends.
Musikalisch begrüßt wurden die Gäste vom Saxofon-Ensemble des Musikverein Neuhausen. Die fünf Musiker zeichnen sich mittlerweile bei vielen ähnlichen Veranstaltungen in der Gemeinde für den guten Ton verantwortlich.
Bürgermeister-Stellvertreter Hartmut Lutz, der auch die Moderation des Abend übernahm, übermittelt zudem die Grüße der Gemeinden Neuhausen und Tiefenbronn. Obendrein gab es auch ein Geburtstagsgeschenk in Form eines Schecks.
Davon hatte der Bezirksvorsitzender Helmut Metzger aus Pforzheim gleich mehrere mitgebracht, um ebenso, wie die Vizepräsidenten des Schwarzwald-Hauptverein Antje Stocks aus Heidelberg Glückwünsche zu übermitten.
Wie schon kurz bereichtet fanden auch Ehrungen langjähriger Mitglieder statt. Brigitte Lassenberger ehrte hier zusammen mit ihrem zweiten Vorsitzenden Gotthilf Schneider Frau Friede Sickinger, Erwin Kindler und Manfred Beck.
Nachgereicht werden die Ehrung an Karin Gröhs sowie Waldtraud und Richard Leicht, die nicht anwesend sein konnten.
Was wäre eine Jubiläumsfeier ohne ein Blick in die Vereinschronik!
Brigitte Lassenberger rief in aller Kürze und dennoch sehr umfassend die vielen Aktivitäten des Ortsverein Würmtal in Erinnerung. Dabei ging sie auch auf die Zukunft des Schwarzwaldverein Würmtal e.V. ein, um etwaige Lösungsanszätze vorzustellen.
Hierbei gab sie dem Wunsch Ausdruck, dass sich auf in naher Zukunft immer wieder Menschen finden, die Freude am Ehrenamt für den Schwarzwaldverein Würmtal aufbbringen und damit den Verein am Leben erhalten.
Chronik 50 Jahre Schwarzwaldverein Würmtal e.V.
Zusammengestellt von Brigitte Lassenberger
Was bewegte die Menschen im Jahr 1971?
– 1971 ist Gustav Heinemann Bundespräsident, Willi Brandt Bundeskanzler;
– Im Fernen Osten tobt der Vietnam-Krieg
- In Persien eröffnet der Schah die Feierlichkeiten zu 2500 Jahren Persische Monarchie.
- In Ostdeutschland folgt Erich Honecker auf Walter Ulbricht
- England führt das Dezimalsystem ein
- McDonalds eröffnet in München seine erste deutsche Filiale
- In Kanada wird Greenpeace gegründet
- Die erste E-Mail wird verschickt und
- Im März strahlt das Fernsehen erstmals die „Sendung mit der Maus“ aus
- John Lennon veröffentlicht sein Lied „Imagine“
- Borussia Mönchengladbach wird deutscher Meister in der Bundesliga.
Allerdings wird enthüllt, dass Spiele im Abstiegskampf und während der Fußball-saison durch Geldzahlungen beeinflusst wurden, der erste Bundesligaskandal war da - 1 Liter Normalbenzin kostet 59,3 Pfennig
- Für 1 Maß Bier auf dem Oktoberfest zahlt man zwischen DM 2,50 und 2,95
und in Tiefenbronn wird die Ortsgruppe Würmtal des Schwarzwaldvereins gegründet.
Urheber war Josef Erhard aus Steinegg.
Er wanderte gern und suchte deshalb nach Gleichgesinnten. Die fand er in den umliegenden, damals noch selbstständigen Biet-Gemeinden, Tiefenbronn, Lehningen, Mühlhausen, Neuhausen, Schellbronn, Steinegg und Hamberg und lud sie am 2. Juni 1971 ins „Gasthaus Häckermühle“ zur Gründungsversammlung ein.
Es waren 19 wanderfreudige Menschen – 17 Männer und zwei Frauen – die das Gründungsprotokoll unterschrieben. Dies war die Geburtsstunde des Schwarzwaldvereins Ortsgruppe Würmtal.
Zum ersten Vorsitzenden wählte man eben jenes Gründungsmitglied Josef Erhard, Eugen Kollmann aus Neuhausen wurde 2. Vorsitzender und Schriftführer, Willi Füssmann aus Hamberg Kassier und Wanderwart und Hermann Schlenker aus Neuhausen Wegewart. – Zwar hatte man auch gleich ein Wanderprogramm erstellt und schon einen Monat nach der Vereinsgründung fand die 1. Wanderung statt, aber das Vereinsleben schleppte sich dann doch noch recht mühsam dahin.
1974 musste, wegen der Erkrankung des Begründers und 1. Vorsitzenden, bei der Jahreshauptversammlung eine fast vollständige Verwaltung neu gewählt werden.
1. Vorsitzender wurde Heinrich Lutte, er sollte es 36 Jahre bleiben. Noch im selben Monat verstarb der Begründer der Ortsgruppe Josef Erhard. Das Amt des Wanderwarts übernahm Edwin Sickinger, der mit viel Herzblut über viele Jahre hinweg auch die Wanderbücher führte.
Mit Gründung der Ortsgruppe war auch der jährliche Besuch der Delegiertenversammlungen in wechselnden Orten ein Fixpunkt im Vereinsjahr, was man am Wimpelbaum der Wanderfreunde sehen kann.
1974 fand das erste Hegarhütten-Fest statt, es erfreute sich stets großer Beliebtheit. Eine ebenfalls 1974 gegründete Tanz- und Trachtengruppe musste bald wieder aufgeben, auch eine später gegründete Jugendgruppe brach leider mangels Fehlens einer Leitung wieder auseinander.
An der ersten Wanderung 1975 beteiligten sich 93 Personen, eine Zahl, die nie mehr erreicht wurde.
Außer dem eigentlichen Wandern kümmerte sich die Ortsgruppe 1978 bereits in einer Aktion um die Säuberung der Wege und Wegränder.
1981 feierte man das 10-jährige Bestehen der OG, die Mitgliederzahl war bereits auf 220 angestiegen. In diesem Jahr wurden drei Rundwanderwege eingerichtet und Orientierungstafeln aufgestellt. Die Entwicklung der jungen OG ging stetig weiter,
1983 gründete man sogar eine über viele Jahre hinweg sehr rege Bergwandergruppe.
Ebenfalls 1983 nahm man sich die Renovierung des über 100 Jahre alten Hallen-brunnens im Würmtal vor. Von dort holten früher die Menschen aus der Umgebung das Wasser für ihre Kranken, ihm wurde Heilwirkung zugesprochen.
Zum Gedenken an den rührigen Werbewart Wilfried Köper benannte man den Brunnen nach ihm und beauftragte die „Lebenshilfe“ mit dem Aufstellen einer Sitzgruppe.
Mitglieder der Ortsgruppe und die evangelische Kirchengemeinde Mühlhausen, gestalteten 1989 in Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt Karlsruhe eine Geschichtstafel über die Burg Steinegg und brachten diese bei der dortigen Burgkapelle an.
Ebenfalls 1989 war die Geburtsstunde der Seniorengruppe. Diese erfreut sich heute noch immer aller größter Beliebtheit und reger Teilnahme an den Wanderungen.
1996 feierte die Ortsgruppe in der Gemmingenhalle in Tiefenbronn ihr 25-jähriges Bestehen mit großem Programm. Die Mitgliederzahl hatte sich bei rund 220 eingependelt.
Im Vereinsleben fest verankert ist auch die jährliche Weihnachtsfeier, bei der man mittlerweile mit Bildern das Wanderjahr Revue passieren lässt. Ab 2013 musste das Hegarhüttenfest aus organisatorischen Gründen in die Schwarzwaldhalle verlegt werden und heißt nunmehr Sommerfest.
Als der 1. Vorsitzende Heinrich Lutte nach 36 Jahren sein Amt niederlegte, wurde im Jahr 2011 Otto Barth zu seinem Nachfolger gewählt. Im gleichen Jahr feierte die Ortsgruppe ihr 40-jähriges Bestehen. Otto Barth gab jedoch den Vorsitz 2017 aus gesundheitlichen Gründen wieder auf und so wurde 2018 Brigitte Lassenberger als erste Frau, zur neuen Vorsitzenden gewählt. Nach Vorgabe des Hauptvereins wurde 2019 die Vereinssatzung in einigen Paragrafen geändert und die Ortsgruppe in Ortsverein umbenannt.
Wegepflege
Die Vereinstätigkeit wird mit Anlegen und Ausschildern von Wanderwegen immer umfangreicher
1995 war der Bau einer Treppe bei der Waldkapelle am Ostweg eine große Aktion.
Ab dem Jahr 2000 begann der Schwarzwaldverein generell mit dem umfassenden Ausschildern der Wanderwege. Man setzte dem Schilderwildwuchs ein Ende und dies war der Beginn einer einheitlichen Wegemarkierung. Die OG Würmtal setzte in ihrer Region rund 40 Pfosten und bestückte diese mit Wegweiserschildern.
Im Milleniumsjahr 2000 legte die Gemeinde Tiefenbronn gemeinsam mit dem Ortverein den Rundweg R2000 an.
2004 veranstaltete man zur Feier „100 Jahre Ostweg Pforzheim – Schaffhausen“ eine Wanderung, an der sich mehr als 300 Personen beteiligten. Ein Gedenkstein befindet sich am Einstieg zum Monbachtal.
Ebenfalls im Jahr 2004 entstand zum 75-jährigen Bestehen des katholischen Dekanats Pforzheim, gemeinsam mit dem Ortsverein, der Kapellenweg. An dessen Wegrand kann man 14 Kapellen und Kirchen besichtigen, die alle in einem Faltblatt beschrieben sind.
2020 beteiligte sich der Ortsverein an der Ausschilderung der „Augenblickrunde Tiefenbronn“ und ein Jahr später brachte man für die Schwarzwaldvereins – Aktion „Wege gut – alles gut?“ in allen sieben Orten an Wegweiserpfosten augenfällige Schilder an. Diese beinhalten eine App, mit deren Hilfe der Wanderer auf die Internetseite des Schwarzwaldvereins zugreifen und direkt vor Ort Informationen abfragen kann.
2022 kreierte der Ortsverein Würmtal zum 50-jährigen Jubiläum der Gemeinde Tiefenbronn den rund 17 beziehungsweise 12 Kilometer langen „Jubiläumsweg“ und schilderte diesen aus. Der Weg schließt alle drei Tiefenbronner Teilorte ein.
Die Wegepflege durch den Ortsverein Würmtal umfasst den Ostweg, den Heckengäurandweg, den R 2000, die Augenblickrunde und nun auch den Jubiläumsweg, sowie blaue und gelbe Rauten; insgesamt sind mittlerweile etwa 100 Kilometer Wege zu pflegen.
Ab 2004 hatten die Heimatpflege- und Denkmalwarte ihren großen Einsatz. Es wurde mit der Erfassung aller Kleindenkmale durch den Schwarzwaldverein begonnen. So wurden in der gesamten Gemeinde Tiefenbronn 52 Kleindenkmale und 146 Grenzsteine erfasst und katalogisiert. In der Gemeinde Neuhausen, mit allen vier Ortsteilen, waren es insgesamt 120 Kleindenkmale. Aus dieser Aktion entstand das Buch „Kleindenkmale im Enzkreis“.
Was wäre ein Wanderverein ohne Wanderprogramm
Die monatlichen Wanderungen führt der Ortsverein zumeist in die nähere Umgebung, getreu dem Schwarzwaldvereinsmotto: die Heimat erwandern. Aber auch Tagesfahrten mit dem Bus, wie in die Pfalz, ins württembergische Weinland oder auf die schwäbische Alb, waren und sind noch immer beliebt.
Mit zunehmendem Alter der aktiven Mitglieder werden die Wanderstrecken verständlicherweise immer kürzer, so dass vom Wanderführer jetzt vermehrt Halbtagswanderungen angeboten werden.
Ebenso treffen sich die Senioren einmal monatlich zu kleinen Wanderungen mit anschließender Einkehr.
Fester und wichtiger Bestandteil des Wanderprogramms waren schon immer die jährlichen Mehrtagesausflüge. War man anfangs nur zwei Tage unterwegs, so verreiste man später meist vier Tage. Ziele waren unter anderem das Kleine Walsertal, die Vogesen, der Harz, das Tannheimer Tal, der Bayerische Wald, das Fichtelgebirge, Altmühltal, Hunsrück und das Moseltal. Dann wurden auch längere Fahrten gemacht, so reiste der Ortsverein bereits 1987 und nochmals 1999 jeweils fünf Tage nach Südtirol. Auch das Allgäu, Zell am See, die Lüneburger Heide und der Frankenwald wurden besucht. Nach der Grenzöffnung stand eine Fahrt nach Dresden und ins Erzgebirge an; dieses Ziel wurde zwei Jahre später nochmals angesteuert, mit einem Ausflug nach Prag.
Eine ganze Woche verbrachte man mit Wandern auf Mallorca, ebenso fand eine Reise ins Emsland statt, Besonderheit: die Fahrt auf der Schwebebahn-Teststrecke. Weitere Ziele waren der Westerwald, das Berchtesgadener Land, der Chiemgau, Füssen, Kärnten mit dem Wörthersee, Maria Alm, das Saarland, der Kaiserstuhl und der Steigerwald.
Aber die Corona-Pandemie hinterließ auch im Ortsverein Würmtal Spuren. So konnten in den Jahren 2020 und 2021 nur ganz wenige Wanderungen stattfinden und das Vereinsleben war auf ein Mindestmaß gesunken. Der Ausfall von Sommerfest und Weihnachtsfeier wurde von allen Mitgliedern als besonders schmerzlich empfunden, sind dies doch beliebte Zusammenkünfte, an denen auch Nichtwanderer gerne teilnehmen. Nicht zuletzt konnten auch die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen 2021 nicht realisiert werden.
Wie sieht es nun mit der Zukunft des Schwarzwaldverein Würmtal e.V. aus?
Wie so viele andere Vereine, sieht sich auch der Schwarzwaldverein mit rückläufigen Mitgliederzahlen – zur Zeit zählt der Ortsverein rund 180 Mitglieder – und sieht sich einer Überalterung konfrontiert, was sich natürlich auch in Schwierigkeiten bei der Besetzung von Verwaltungsämtern zeigt.
Eine Idee, neue Mitglieder für die Ortsgruppe zu gewinnen, scheint etwas Erfolg zu haben. Eine neue Wandergruppe, die 2018 als „Donnerstagswanderer“ startete, soll sportliche Wanderer ansprechen – als Zielgruppe hatte man an Neurentner gedacht. Diese Gruppe führt mittlerweile als „Werktagswanderer“ wöchentlich eine längere Tour (ab 15 Kilometer durch und nimmt sich auch anspruchsvollere Wegstrecken vor. Beispielsweise ist die Gruppe in mehreren Etappen, einmal monatlich, auf dem Enzkreisgrenzweg unterwegs.
Eine weitere erfreuliche Entwicklung ist die seit 2019 bestehende Familienwandergruppe, die sehr viel Zuspruch findet. Es sind überwiegend Familien mit Kindern aus dem naturnahen Waldkindergarten in Hamberg, für die es ein auf diese Altersgruppe abgestimmtes Angebot gibt. Wanderungen mit Alpakas, Eseln und Ponys oder auch Erkundungsgänge mit dem Jäger in den Wald, begeistern nicht nur die Kleinen.
So blickt der Schwarzwaldverein Ortsverein Würmtal e.V. mit bescheidener Zuversicht in die Zukunft und hofft, dass sich immer genügend Menschen finden, die am Ehrenamt Freude haben und das Vereinsleben im Ortsverein Würmtal noch lange mit Wanderungen und tollen Veranstaltungen füllen und so den Verein am Leben erhalten.
Wissenswertes zum Schwarzwaldverein:
Im Vereinsgebiet des Schwarzwaldvereins gibt es mehr als 200 eigenständige Ortsvereine. Sie bilden die Basis, hier findet über das ganze Jahr ein vielfältiges Programm statt. Insgesamt kommen so jährlich rund 10.000 Veranstaltungen zusammen. Die Schwerpunkte sind dabei ganz unterschiedlich. Neben den klassischen Wanderangeboten gibt es oftmals weitere Natursportarten (z.B. Radfahren, Langlaufen); die Instandhaltung, Beschilderung und Markierung der Wanderwege findet nahezu flächendeckend statt; Naturschutzarbeit, Angebote für Jugendliche und Familien mit Kindern sowie Heimatpflege gibt nicht überall.
Die Ortsvereine sind in regional sinnvolle Zusammenschlüsse, in 16 Bezirke, eingeteilt. Die Bezirke wiederum sind in vier Regionen gebündelt und als Dachverband fungiert der Schwarzwaldverein e.V. (Hauptverein).
Die Ortsvereine sind organisatorisch und strukturell an den Hauptverein (Dachverband) gebunden. Um eine gute Kommunikation zu ermöglichen und die Arbeit auf der lokalen Ebene gut zu koordinieren, sind die Ortsvereine in 16 Bezirke eingeteilt.
Die Bezirke sind in der Regel anhand geografisch sinnvoller Merkmale zugeschnitten. So kommt es, dass Bezirke flächenmäßig verschieden groß sind und auch eine unterschiedliche Anzahl von Ortsvereinen umfassen.
Jeder Bezirk wird von einem/einer Vorsitzenden geleitet. Gleichermaßen haben viele Fachbereiche Vertreter auf der Bezirksebene, die dann z.B. die Wege- oder die Naturschutzarbeit innerhalb des Bezirkes koordinieren.
Die Hauptgeschäftsstelle des Schwarzwaldvereins befindet sich seit 1998 im Gründungshaus des Vereins am Fuß des Schlossberges in Freiburg.
In dem historischen Gebäude sind die Büros der Geschäftsstelle, der Verkauf von Wander- und Vereinsartikeln sowie der Seminar- und Konferenzraum untergebracht.VEREINSLEITUNG: Das Präsidium (Präsident und drei Stellvertreter) leitet und repräsentiert den Schwarzwaldverein nach innen und außen. Präsident des Schwarzwaldverein e.V. ist Meinrad Joos aus Staufen. Vizepräsidenten sind Antje Stocks aus Heidelberg, Werner Hillmann aus Gutach und Peter Wehrle aus Sulzburg. Die ehrenamtlichen Präsidiumsmitglieder werden vom hauptberuflichen Team der Hauptgeschäftsstelle in Freiburg unterstützt. Hauptgeschäftsführer ist Mirko Bastian